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IFA startet in Berlin

Am 1. September öffnet die IFA in Berlin nach zwei Medientagen ihre Tore auch für Fachbesucher und Verbraucher. Bis 5. September präsentieren mehr als 2.050 Aussteller aus 48 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen in den ausgebuchten Hallen unter dem Funkturm.

Die großen Themen der IFA dieses Jahr sind Connected Living, Künstliche Intelligenz, Roboter und Nachhaltigkeit. Der Innovation Hub „IFA NEXT“ bietet dieses Jahr mehr als 350 Startups eine Plattform und damit fast dreimal so vielen wie im Vorjahr. Unternehmen wie beispielsweise AEG/Electrolux, Beko/Grundig, BSH Hausgeräte, Haier, Hisense/Gorenje, Jura, Kärcher, Liebherr und Miele sowie Fachhandelskooperationen wie EK Retail, Electronic Partner, Euronics, Expert und Telering zeigen auf der IFA Flagge. Zudem feiern Namen wie Space X und Tesla ihre IFA-Premiere. Auch internationale Player wie Amazon, IBM, Meta, Paramount und Spotify steuern im Rahmen des IFA Leaders Summit exklusive Insights bei.

Die IFA 2023 belegt mit 130.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche (brutto) 26 Hallen auf dem Berliner Messegelände und ist damit sowohl hinsichtlich der gebuchten Fläche als auch in der Zahl der Aussteller größer als die IFA 2022, teilt die Veranstalterin mit. Zudem bietet sie Besuchern dieses Jahr auch eine Reihe neuer „Experiences“.

Markterholung ist in Sicht

Während des vergangenen Jahres hatte die Consumer Electronics und Home Appliances Branche nach dem Ende der Pandemie Umsatzrückgänge verzeichnet. Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnet die Branche laut GfK Zahlen einen Umsatzrückgang um 6,9 Prozent im globalen Markt (im Vergleich zu 2022). Für das zweite Halbjahr sieht die Branche eine positive Entwicklung, denn die Nachfrage nach Technologieprodukten hat gerade angefangen, sich wieder zu erholen. „Dabei wird auch die IFA als weltweit wichtigste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances in bewährter Weise ihren Beitrag für einen erfolgreichen Jahresendspurt leisten“, so die Veranstalterin der IFA, die gfu Consumer & Home Electronics GmbH.

„Auch 2023 ist ein Jahr voller Herausforderungen wie Inflation, gesättigte Märkte, geringere Nachfrage und leider auch immer noch der Krieg in der Ukraine. Trotz der aktuellen Umsatzrückgänge und der negativen Einflüsse gibt es Chancen für positive Entwicklungen in unseren Branchen. Wir sind überzeugt, dass die IFA ihrer Rolle als weltweit wichtigster Plattform für Consumer Electronics und Home Appliances wieder gerecht wird und sich mit ihrem überzeugenden Mix erneut als nachhaltiger Wachstums- und Innovationstreiber beweisen wird“, so Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu.

Bildtext Mehr als 2.050 Markenunternehmen aus 48 Ländern präsentieren auf der IFA 2023 ihre Produkte und Dienstleistungen.

Foto: IFA Management GmbH