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Miele erhält Nachhaltigkeitspreis

Der Hausgerätehersteller Miele erhält den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023, zum zweiten Mal nach 2014. Sowohl die ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie als auch die langlebigen, energiesparenden Geräte überzeugen.

„Diese erneute, bedeutende Auszeichnung bestätigt uns darin, unsere ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie intensiv weiter zu verfolgen und unser Engagement konsequent fortzusetzen“, so Rebecca Steinhage, als Geschäftsführerin Human Resources and Corporate Affairs verantwortlich für den Bereich Nachhaltigkeit bei Miele. Schon 2014 hatte Miele den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für „hohe Kontinuität in der nachhaltigen Unternehmensführung“ erhalten. Diese Kontinuität pflege Miele bis heute, so das Unternehmen selbst. Im Fokus stehen Klimaschutz und Ressourcenerhalt mit dem Ziel, eine zirkuläre Wertschöpfungskette für Hausgeräte zu etablieren. „Wir möchten erreichen, dass alle Materialien, die in unseren Geräten verwendet werden, am Ende ihres Lebenszyklus in den Kreislauf zurückkehren“, erklärt Steinhage, die den Preis am 23. November bei der Verleihung in Düsseldorf entgegennehmen wird, das langfristige Ziel.

Großen Anteil an diesem Erfolg hätten auch die Produkte: „Unsere Geräte sind nicht nur im Eco-Programm sehr gut, sondern beweisen sich über alle Programme hinweg im täglichen Gebrauch als energiesparend“, so Christoph Wendker, als „Vice President Corporate Sustainability and Regulatory Affairs“ verantwortlich für die Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen. Wie wichtig das ist, zeigt ein Blick auf die CO2-Bilanz von Miele: Etwa 83 Prozent davon macht der Anteil der Geräte während ihrer Nutzung aus. Das ist auch deshalb so viel, weil Miele-Geräte besonders langlebig sind. Sie werden auf eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren getestet. Mit ihrer hohen Reparierbarkeit – nicht erst, seit diese von der EU gefordert wird – tragen sie zu einer langen Nutzung bei. Darüber hinaus hält Miele mindestens 15 Jahre nach Serienauslauf knapp 90.000 verschiedene funktionswichtige Ersatzteile vor – eine Besonderheit in der Branche.

Bildtext Photovoltaik auf dem Dach - Rebecca Steinhage und Christoph Wendker freuen sich über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis.

Foto: Miele