Enrico Hoffmann wird neuer Leiter des Vertriebsbereichs Deutschland der BSH Hausgeräte GmbH. Damit bekommt er gleichzeitig Verantwortung für die Märkte Österreich, Schweiz und Ungarn. Enrico Hoffmann folgt auf Harald Friedrich, der sich in den Ruhestand verabschiedet.
„Nach 34 Jahren engagierter und erfolgreicher Zusammenarbeit verlässt Harald Friedrich die BSH Hausgeräte GmbH zum 31. Juli 2024, um neue Schwerpunkte in seinem Leben zu setzen“, verlautet aus der Münchener Unternehmenszentrale. Seine Nachfolge tritt Enrico Hoffmann an, der zum 1. September 2024 den Vertriebsbereich Deutschland leiten wird, mit gleichzeitiger Verantwortung für die Märkte Österreich, Schweiz und Ungarn.
Enrico Hoffmann wechselt von seiner Position als Head of Sales & Marketing BSH Elettrodomestici Italia in die Verantwortung für Zentraleuropa und wird ab dem 1. September 2024 das Vertriebsgebiet Deutschland und die Märkte Österreich, Schweiz und Ungarn betreuen. Mit Enrico Hoffmann rücke ein „BSH-Kenner“ nach, der umfassende Vertriebs- und Managementkompetenz aus den vergangenen zwei Jahrzehnten in Südafrika, der Schweiz und Italien mitbringt, heißt es offiziell. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und darauf, meine Erfahrungen und Ideen in Deutschland und in der Region Zentraleuropa einzubringen,“ so Enrico Hoffmann. „Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam weiterhin erfolgreich sein werden.“ Hoffmanns bisherigen Posten übernimmt Christof Jaeger, aktuell Head of Sales & Marketing für die Tschechische Republik und die Slowakei.
Zum Abschied von Harald Friedrich äußert sich Norbert Klein, Head of Region Europe der BSH Hausgeräte GmbH: „Harald Friedrich hat sich über mehr als drei Jahrzehnte hinweg leidenschaftlich und erfolgreich für die BSH eingesetzt und maßgeblich zur Entwicklung und zum Erfolg unseres Unternehmens beigetragen. Sein Engagement und seine Expertise werden uns fehlen. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihm alles Gute.“
Bildtext Enrico Hoffmann: „Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen und Ideen in Deutschland und in der Region Zentraleuropa einzubringen.“
Foto: BSH