Die Verbundgruppe EK Retail unterstützt im Jubiläumsjahr führende internationale Kinderkrebszentren. Damit will sie auf die notwendige Forschung und Unterstützung für die Behandlung krebskranker Kinder aufmerksam machen und selbst aktiv dazu beizutragen.
„100 Jahre Geschichte sind auch ein Grund zur Dankbarkeit. Deshalb möchten wir als Verbund der Gemeinschaft, in der wir leben und handeln, etwas zurückgeben“, formuliert EK Retail Geschäftsführer Martin Richrath. Die Spendengelder sollen dazu beitragen, das Leben krebskranker Kinder und Familien ein Stück weit zu verbessern. Für die Charity-Kampagne, die das ganze Jahr über läuft, arbeitet die Verbundgruppe mit ‚EU Can Kids‘ zusammen, einem Bündnis führender europäischer Kinderkrebszentren. Hinter „EU Can Kids“ stehen das Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (Kitz), das Prinses Máxima Centrum (Máxima) in Utrecht und das französische Institut Curie in Paris.
„Allein in Europa wird bei weit über 20.000 Kindern pro Jahr die furchtbare Diagnose Krebs gestellt. Jedes fünfte Kind verliert trotz aller Fortschritte weiterhin den Kampf gegen diese schreckliche Krankheit“, informiert Lindsy Autry, verantwortlich für Unternehmenskooperationen am Kitz. Die Allianz wird in den nächsten Jahren weitere europäische kinderonkologische Zentren in die Zusammenarbeit einbinden, um so die Kinderkrebsforschung schneller und effizienter voranzutreiben.
Im Zuge der Charity-Kampagne werden die jeweiligen nationalen Teams neben den eigenen Aktionen auch entsprechende Projekte der Partner-Institute der Allianz unterstützen. Initiiert werden zahlreiche Spendenaktionen, die durch Initiativen wie Tombolas, Koch-Events oder Wander-Rallye alle angeschlossenen Händler und anderen Partner der EK aktiv in das Spendenprojekt einbinden sollen.
Bildtext Für diese drei führenden europäischen Kinderkrebszentren laufen das ganze Jahr über Spendenaktionen.
Grafik: EK Retail