Mit zwei thematisch gestalteten, so genannten „Ethical Style Spots“ will die Sommer-Nordstil, die vom 27. bis 29. Juli in Hamburg stattfindet, das Thema Nachhaltigkeit noch stärker in den Fokus rücken. Besucher finden hier in zwei unterschiedlichen Stilwelten Inspirationen für die Warenpräsentation nachhaltiger Sortimente.
Spaß und Leichtigkeit vermittelt die Produktinszenierung unter dem Motto Vivid & Colourful: Der Natur entlehnte Muster und Prints, natürliche Formen und Materialien kommen besonders bei handwerklich hergestellten Textilien zur Geltung. Farblich ist alles erlaubt, was auch in der Natur möglich ist. Leichtigkeit soll durch die Verbindung nachhaltiger Materialien mit großer Handwerkskunst und hochwertiger Qualität entstehen. Gekleidet in die fröhlich-bunte Wolle der Traditionsmanufaktur Öjbro und eingekuschelt in sonnengelbe oder pinke Plaids von Klippan, mit einem Tee der Urban Tea Factory in bunten Tassen von Wächtersbach, kann die kalte Jahreszeit kommen.
Beim Spot unter dem Thema Calm & Natural steht Natürlichkeit in Ästhetik und Materialwahl im Vordergrund. In der Zusammenarbeit von Klatt Objects mit Kunsthandwerkern und Familienbetrieben auf den Philippinen entstehen Stücke, die dem Auge schmeicheln, heißt es in der Mitteilung. Die weihnachtlichen Filzfigürchen von Gry & Sif entlocken nicht nur Kindern ein Lächeln, ebenso die Babydecken von David Fussenegger. Wohnaccessoires aus Holz oder Keramik von Tranquillo und Fairwerk, von Side by Side der Caritas Wendelstein Werkstätten und von den Steinhöringer Werkstätten bezaubern mit Wertigkeit und handwerklicher Präzision – und der Gewissheit, dass man mit jedem Kauf ein Stück Gesellschaft sinnstiftend mitgestaltet.
Welche Unternehmen unter Ethical Style by Nordstil geführt werden, ist in der Aussteller- und Produktsuche unter dem entsprechenden Filter hinterlegt. Zur Ausstellersuche
Bildtext Nachhaltigkeit und Qualität sind hoch im Kurs: Das zeigen besonders viele Neuaussteller aus den nordischen Ländern auf der Sommer-Nordstil.
Foto: Messe Frankfurt / Jean-Luc Valentin