Der Handelsverband Koch- und Tischkultur (GPK) verfolgt konsequent sein Ziel, den Austausch zwischen Handel und Lieferanten zu fördern. Am 30. Oktober kamen Teilnehmer aus Handel, Industrie und Verbundgruppen in Köln zur Auftaktsitzung des Arbeitskreises „Zukunftsdialog“ zusammen.
Verbandsgeschäftsführer Christian Haeser freute sich, rund 20 Teilnehmer aus der Branche in der Fachschule des Möbelhandels in Köln begrüßen zu können. Die Auftaktveranstaltung stand unter dem Motto „Starke Marken – starker Handel“. Jens Lönneker, Präsident G·E·M (Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens) und Geschäftsführer Rheingold Salon, stellte die neueste Studie des Markenverbandes vor, die den Titel „Vertrauen in Marken“ trägt. „Marken vermitteln Zuversicht, denn sie stehen psychologisch für Utopien, die gelingen, weil sie alltagstauglich umgesetzt sind. Insofern sind Marken ein Role Model für Vertrauensaufbau,“ so Lönneker.
Im anschließenden Workshop beleuchteten die Teilnehmer des Arbeitskreises das Fokusthema „Marke“ aus allen Blickwinkeln. Gesucht waren Antworten auf Fragen wie: Welche Rolle spielen die (Hersteller)-Marken im GPK Handel? Welche Bedeutung hat eine starke Händlermarke? Was schafft Vertrauen in Marken? Was schadet dem Markenimage? Welche Maßnahmen können die Kommunikation zwischen Handel und Industrie verbessern?
Nach fünf Stunden intensivem Austausch waren erste „To Dos“ formuliert. „Das Treffen in Köln soll der Startschuss für eine dauerhafte Plattform sein, in deren Rahmen die Zukunftsthemen der Branche in einer vertrauensvollen und offenen Atmosphäre diskutiert werden können“, erklärt Beate Schraml, Leiterin GPK im Handelsverband Wohnen und Büro.
Bildtext 20 Teilnehmer aus Handel, Industrie und Verbundgruppen kamen zum „Zukunftsdialog“ in Köln.
Foto: GPK

