Das Unternehmen Sodapop erinnert an den World Ocean Day am 8. Juni. Der Hersteller von Wassersprudlergeräten engagiert sich gemeinsam mit der Organisation „4ocean“, um Ozeane von Plastikmüll zu befreien. Durch die Verwendung eines Wassersprudlers kann außerdem Plastik insgesamt eingespart werden.
Klar ist: Gesunde Ozeane sind wichtig für ein stabiles Klima und den Erhalt der Artenvielfalt im Wasser, und die Mengen an Plastikmüll in den Ozeanen gefährden diese sensiblen Ökosysteme. Am World Ocean Day engagieren sich mehr als 2.000 Organisationen in über 150 Ländern gemeinschaftlich für den Schutz der Meere. Mit dabei ist auch die Organisation „4ocean“, die Plastikmüll aus den Meeren beseitigt. Der Hersteller von Wassersprudlergeräten, Sodapop, ist seit 2023 offizieller Partner.
Im letzten Jahr konnte „4ocean“ eigenen Angaben zufolge mit der Unterstützung von Sodapop bereits über zwei Tonnen Müll aus den Ozeanen entfernen. Das klingt erst einmal nicht nach einer riesigen Menge, deshalb wollen die beiden Partner die Menge in diesem Jahr noch weiter steigern. „Der Schutz der Natur und der wertvollen Ressource Wasser liegen uns am Herzen“, sagt Marc Seddig, Key Account Manager bei Sodapop. „Darum verknüpfen wir in diesem Jahr den Naturschutz mit unseren Sales-Aktivitäten. Für jeden in unserem Webshop gekauften Sodapop-Sprudler holt „4ocean“ ein Pfund Müll aus dem Meer. So ist Wasser sprudeln mit uns in zweifacher Hinsicht nachhaltig.“ Teile des gesammelten Plastikmüll werden von „4ocean“ recycelt und zu eigenen Produkten wie z.B. den bekannten 4ocean Armbändern weiterverarbeitet.
Man darf nicht vergessen: Laut WWF landet jede Minute eine Müllwagenladung Plastik im Meer. Das entspricht aktuell der Menge von schätzungsweise rund 86 Mio. Tonnen Plastik, die in den Ozeanen treibt. Etwa 80 Prozent des Mülls stammt laut WWF aus Abfällen vom Land, wie etwa Plastikflaschen. Einwegverpackungen zu vermeiden kann einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Ozeane leisten. Ein Weg, im Alltag ganz einfach Plastik zu sparen, ist die Verwendung eines Wassersprudlers. Mit einem CO2-Zylinder lassen sich bis zu 60 Liter kohlensäurehaltiges Getränk sprudeln. Das spart rund 40 große PET-Flaschen ein.
Bildtext Plastik darf eigentlich gar nicht in die Weltmeere gelangen, muss daher aufwändig wieder herausgesammelt werden.
Foto: Sodapop