Die erste Ganzjahresausgabe der Trends Up West wird vom 29. Juni bis 1. Juli 2024 auf dem Areal Böhler in Düsseldorf an den Start gehen. Aktuell rechnen die Veranstalter mit mehr als 220 Ausstellern und Marken. Das übertreffe die bisherigen fünf saisonalen Editionen, was das Ausstellerangebot betrifft.
„Das positive Feedback auf unsere Neupositionierung zeigt, dass die Entscheidung richtig ist, ein Leit-Event für den Westen zu etablieren“, sagt Willo Blome (Blomus), gemeinsam mit Florian Burghard (Sompex) und Marco Hübecker (Fleur Ami) Veranstalter der Trend Show. Bekannte Namen wie ASA Selection, Bloomingville, Brabantia, G. Wurm, Giftcompany, Glaskoch, IHR, Le Creuset, Lurch, Pad Home Design Concept, Räder, Soxs und Vosteen habe ihre Teilnehme bereits bestätigt.
Die wichtigste Änderung bestehe laut Veranstalter darin, dass im Frühsommer zwei Hallen bespielt werden, was für eine noch großzügigere Atmosphäre sorgen soll. Außerdem werden die Öffnungszeiten der Jahreszeit entsprechend angenehm gestaltet sein: So ist die Ausstellung am Samstag für beschäftigte Händler, die erst später am Tag kommen können, bis in den Abend hinein geöffnet sodass noch die Möglichkeit besteht, am Get-Together (Samstag+) teilzunehmen. Zum Service-Angebot zählen freies Parken, ein abwechslungsreiches Catering, moderate Eintrittspreise und eine digitale Besucherregistrierung, die es Gästen ermöglichen soll, sich auch vor Ort noch problemlos anmelden zu können.
Für den Einzelhandel ermögliche der neue Termin im Frühsommer, sich schon frühzeitig mit den Sortimenten für 2025 auseinanderzusetzen. Die Marken aus den Bereichen Lifestyle, Wohn- und Küchenaccessoires, Kochgeschirr, Gedeckter Tisch, Kerzen, Leuchten, Heimtextilien, Papeterie, Geschenkartikel, Spielwaren, Kleinelektrogeräte, Fashion sowie Food und Gourmet ermöglichen einen vielseitigen Sortiments-Mix für GPK-Fachhändler, Concept Stores, Möbelhändler, Kaufhäuser, Küchenfachgeschäfte, Internet Pure Player, aber auch für Interior-Designer und Objektgestalter, heißt es in der Mitteilung.
Aufgrund der vielen Nachfragen nach kleineren Flächen (10 qm) für geringere Budgets haben die Veranstalter mit den „Newcomer Spaces“ ein Konzept für Start-ups und Newcomer entwickelt, das sehr gut nachgefragt wird. „Darüber freuen wir uns deshalb ganz besonders, weil wir mit dem Format einen Bedarf der Branche erkannt und eine gute Lösung gefunden haben, die die Attraktivität der Gesamtveranstaltung steigert“, sagt Projektmanager Christian Kasch.
Bildtext Impressionen von der Trends Up West im Frühjahr 2023
Foto: Trends Up West