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Blick ins Innere des gasbetriebenen Pizzaofens. Die Form sorgt für eine ideale Wärmeverteilung, unten die drehbare Steinplatte.
Foto: Tefal
Pizza Pronto ist der erste gasbetriebene Pizzaofen von Tefal. Mit der Produktneuheit bedient der Hersteller das Bedürfnis vieler Kunden, die italienisches Lebensgefühl in den heimi- schen Garten oder auf den Balkon einziehen lassen möchten.
A. & J. STÖCKLI AG
Denn mit den richtigen Zutaten und der Zubereitung im Pizza Pronto schmeckt die selbstgemachte Pizza so authentisch wie im Italienurlaub. Für die perfekten Ergebnisse sorgen die ver- schiedenen Einstellungen, das heißt die Drehung der Stein- platte, die Gaszufuhr und dementsprechend die Temperatur (bis zu 400 °C) lassen sich individuell regulieren. Auch das Design des Pizza Pronto ist so ausgelegt, dass die Wärme op- timal verteilt und gespeichert wird. Herstellerangaben zufolge sind sechs fertig gebackene Pizzen in nur zwölf Minuten mög- lich, ideal also, wenn man bei einer Party mehrere Gäste mit Pizza versorgen möchte.
Der Pizza Pronto steht auf vier Standfüßen, die sich prakti- scherweise einklappen lassen, um den kompakten Pizzaofen zu verstauen oder überall hin mitzunehmen. Das Gerät eignet sich nur für den Gebrauch im Freien und ist laut Pressemittei- lung seit März dieses Jahres für einen UVP von 519,99 Euro erhältlich. Was Fachhändler besonders interessiert: Im Tefal- Shop ist dieser Pizzaofen mit der Artikelnummer JM413015 für 349,99 Euro zu haben.
Industrie
  PIZZAOFEN VON TEFAL
Wie beim Italiener
Schneller als mit dem „Pizza Pronto“ geht Pizzabacken kaum. Das behauptet jedenfalls der Hersteller Tefal. In weniger als zwei Minuten sei eine perfekte Pizza Italiana fertig. Möglich machen dies eine ideale Wärmeverteilung sowie eine drehbare Steinplatte.
  150 Jahre Marktpräsenz
Die Schweizer A. & J. Stöckli AG feiert in diesem Jahr 150-jähriges Bestehen. Gegrün- det 1874 durch Alfred Stöckli, hat sich das Unternehmen vom kleinen Betrieb in Glarus zum Anbieter hochwertiger Elektrokleingeräte entwickelt.
Wichtige Meilensteine in der Geschich- te von Stöckli umfassen den Kauf eines Spritzgießautomaten im Jahr 1956, der die Produktion von Kunststoffprodukten wie Eimern und Gießkannen einleitete, sowie die Markteinführung des ersten elektrischen Portionen-Raclette-Ofens im Jahr 1969. Heute bietet Stöckli ein vielseitiges Sortiment an Raclettegeräten für zwei bis zehn Personen an, darunter
auch Modelle mit einem innovativen Parkdeck für nicht mehr genutzte Pfänn- chen sowie Geräte, die sich ganz leicht erweitern lassen, je nachdem, wie vie- le Personen gerade zum Racletteabend kommen. Außerdem gehören Fondues, Pizzagrills und Dörrautomaten zum Port- folio. In der Produktion von Gießkan- nen, Lösungen zur Abfallentsorgung und der Fertigung von kundenspezifischen
Kunststoffteilen nimmt Stöckli eigenen Angaben zufolge eine Vorreiterrolle ein.
Stöckli hat für den Fachhandel zum Ju- biläum spannende Aktionen vorbereitet und attraktive Warenpakete geschnürt. Getreu dem Motto „gemeinsam genie- ßen“ soll sich die Vielfalt des Sortiments des Schweizer Traditionsunternehmens neu entdecken und erleben lassen.
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